Das Wochenende rückt näher, die Party steht an und irgendwie muss ein neues Outfit her – und zwar möglichst schnell! Ein Klick, zack, haben wir ein neues Kleid im Warenkorb oder das ein oder andere billige Teil aus der Stadt geshoppt. Fast-Fashion ist für viele von uns einfach zu schnell zu haben und das Angebot zu verlockend – obwohl wir wissen, dass wir dadurch unfaire, teilweise sogar gefährliche Arbeitsbedingungen unterstützen und Unmengen an Müll produzieren.” (https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/fast-fashion-warum-wir-zu-viele-klamotten-kaufen)

In unserem Projekt haben wir uns mit der Globalen Güterproduktion am Beispiel von Textilien beschäftigt und vor allem die menschenunwürdige Situation von ausgebeuteten Frauen und Mädchen auf der Welt genauer unter die Lupe genommen.

Durch eigene Recherchen in Geschäften in der Stadt, Interviews und Spiele haben wir uns informiert und gemeinsam versucht, Lösungswege aufzuzeigen.

Text und Fotos: Manuela Iasevoli